Junge Unternehmen beschränken sich heutzutage nicht mehr nur auf ihren Heimatmarkt, sondern wollen Kunden und Verbraucher auch in anderen Ländern erreichen. Das Internet sorgt mittlerweile dafür, dass die Welt zunehmend zusammen rückt und Geschäfte auch im Ausland geschlossen werden können. Durch die Gemeinschaftswährung Euro wurde es vor allem innerhalb Europas deutlich einfacher, Partner im Ausland zu gewinnen.
In welche Märkte investieren?
Bevor die Internationalisierung beginnt, sollten sich Unternehmen allerdings fragen, in welche Zielgebiete investiert werden sollte und wo potenzielle Geschäftspartner und Kunden zu finden sind. Eine pauschale Ausweitung der Tätigkeit auf andere Länder ist in aller Regel nicht zielführend, denn die Kosten hierfür sind einfach zu hoch. Es ist daher ratsam, vorab zu prüfen, ob Lokalepartner vorhanden sind, wie der Vertrieb tätig werden kann und welche Hürden in Form von Steuern, Abgaben und Gesetzesvorlagen vorhanden sind. Ein Fachanwalt oder befreundete Unternehmen, die vor Ort als Partner agieren, können hier unterstützend tätig sein. Sie helfen vor allem bei der Übersetzung in die jeweilige Sprache sowie bei rechtlichen Unwägbarkeiten, die die Unternehmensgründung oder die Unternehmensausweitung gefährden können. Letztlich sollte auch geklärt werden, wie der Versand produzierter Waren ins Ausland erfolgen soll und welche Kosten hiermit verbunden sind. Wurden alle Informationen gesammelt, kann nun geprüft werden, in wie weit eine Internationalisierung sinnvoll und mit geschäftlichem Erfolg verbunden ist.
Partner für die Zusammenarbeit gewinnen
In den vergangenen Jahren wurden vom deutschen Mittelstand zahlreiche Unternehmen aufgekauft, zum Teil auch im Ausland. Durch eine solche Integrierung von neuen Unternehmensteilen lässt sich die Expansion ins Ausland oft deutlich einfacher bewältigen. Schließlich sind vor Ort bereits Mitarbeiter mit Fachkenntnissen vorhanden, auch die Infrastruktur sowie die rechtlichen Grundlagen müssen nicht neu gestaltet werden. Sie können nach wie vor auf ihre Kunden zugehen und eine gewohnte Betreuung erreichen. Gerade in fremden Ländern kann dies enorm wichtig sein, da viele Kunden ausschließlich Einheimischen vertrauen und nur mit ihnen Geschäfte abschließen. Für eigene Kunden- und Geschäftskontakte ist es wichtig, die jeweiligen „Benimmregeln“ des Landes zu kennen, um mögliche Unwägbarkeiten zu vermeiden. Um die Verwaltung auch von Deutschland aus zu vereinfachen, sind zudem oft verschiedene Übersetzungsdienste notwendig. Sowohl bei Schreiben von Geschäftspartnern wie auch bei Anliegen von Kunden ist es schließlich wichtig, diese genau zu kennen und zu analysieren. Nichts ist schlimmer, als eine nicht zum Schreiben passende Antwort, die auch noch mit Fehlern behaftet ist. Das gesamte Unternehmen würde in diesem Fall als unprofessionell bewertet und ganz sicher nicht als Geschäftspartner gewählt. Professionelle Übersetzungen, wie sie etwa der Dienstleister Forislingua anbietet, sind daher für den Gang ins Ausland enorm wichtig. Forislingua übersetzt dabei nicht nur private Schreiben oder Kundenanschreiben, sondern hat sich auf Fachtexte aus den Bereichen Recht, Wirtschaft und Finanzen spezialisiert. Mit einem solchen Profi an der Seite gehören Stolperfallen ganz sicher der Vergangenheit an.