Wenn der Mensch krankt wird, dann behandeln wir meist nur die Symptome – ohne richtig zu verstehen, dass der Körper damit ein Hilfesignal aussendet. Oftmals deuten verschiedene Erkrankungen wie Haarausfall oder Rheuma darauf hin, dass sich die Lebensweise des Menschen grundsätzlich ändern sollte und man nicht nur das Problem behandeln kann.
Mit der Entschlackung des Körpers wird eine „saubere“ Basis geschaffen, auf der sich die Veränderung in der Lebensweise errichten lässt. Dabei handelt es sich um ein mehrstufiges Verfahren mit unterschiedlichen Phasen. Grundsätzlich sollte man wissen, dass eine basische Ernährung einzuhalten ist. Dabei werden vorrangig basische Lebensmittel wie Obst und Gemüse verzehrt, damit sich keine weiteren Schlacke durch Übersäuerung im Körper bilden können. In diesem Zusammenhang ist es empfehlenswert sich näher mit der vegetarischen beziehungsweise veganen Ernährungsweise auseinander zu setzen, um weiterhin ausgewogen zu essen. Anschließend gilt es die Stoffwechselreste, die der Körper nicht eigenständig ausscheiden konnte, aus dem Körper zu lösen. Dies gelingt durch ein spezielles Heilfasten, Anfänger sollten aber nicht zu schnell vorgehen, sondern sich Ruhe lassen. Damit werden Organe und Darm gründlich gereinigt. Entsprechende Produkte, die die Entschlackung und die damit verbundene Darmreinigung unterstützen, findet man unter www.regenbogenkreis.de.
Damit sich die Schlacke vollständig aus dem Körper lösen und ausgeschieden werden können, muss der Organismus etwas unterstützt werden. Grundsätzlich erfolgt ein Ausscheiden der Schadstoffe nur über Körperflüssigkeiten. Damit der Körper nicht austrocknet, sollte man während dieser Phase viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Machen Sie dabei einen großen Bogen um Getränke mit Zucker und Kohlensäure. Schließlich handelt es sich hierbei um Begünstiger der Schlacke. Im Idealfall sollte man ausreichend weiches Trink- oder Heilwasser zu sich nehmen. Gleichfalls kann man die Entsäuerung des Körpers durch basische Bäder und Wickel fördern. Durch ein Basenbad werden die Überreste der Übersäuerung auf der Haut neutralisiert und abgetragen. Unterstützen sollte man hierbei auch die Haut, über die ebenfalls die Entsäuerung stattfinden kann. Achten Sie daher auf eine passende Pflege. So gibt es spezielle Pflegeprodukte auf basischer Grundlage. Für die tägliche Hautpflege eignen sich vor allem Cremes und Lotions mit einem ph-Wert von 7,4. Man sollte sich hierbei nicht von ph-neutralen Produkten blenden lassen. Diese sind meist nicht geeignet, sondern unterstützen die Übersäuerung der Haut noch zusätzlich. Diese Produkte halten den Säure-Wert folglich hoch, basische senken ihn. Eine erste Verbesserung und Linderung ist beispielsweise dann eingetreten, wenn Juckreiz und Hautirritationen zurückgehen.