Süßungsmittel haben in den letzten Jahren den Einzug in die gesunde Küche gefunden. Gesunde Ernährung beginnt mit einem gesunden Mix an Lebensmitteln. Allerdings gilt es allgemein als sehr herausfordernd sich ständig von Sauerkraut, Brokkoli und Reis zu ernähren. Bio-Fleisch ist auf die Dauer gesehen auch recht teuer. Vor allem schlägt aber irgendwann die Eintönigkeit in der täglichen Ernährung durch und man wählt gesunde Alternativen mit Süßungsmitteln für den Nachtisch aus. Sie gelten als gesunder Zuckerersatz. Zucker in Form von Kohlenhydraten sind voll mit Kalorien. Sie möchte man wie schlechte Fette auch, in der täglichen Ernährung vermeiden. Es geht darum, die Ernährung abwechslungsreich zu gestalten. Mit Süßungsmitteln gelingt ein intelligenter Spagat, der zwischen Abwechslung und gesunder Alternative angesiedelt ist.
Wenn Sie nach solchen Lebensmitteln im Supermarkt Ausschau halten, dann wäre als Süßungsmittel Suralose eine Alternative. Sie finden es als Süßungsmitteln in zahlreichen kalorienreduzierten Erfrischungsgetränken oder Nahrungsmitteln. Experten sagen diesem Süßungsmittel eine großartige Zukunft voraus, weil es als unbedenklich gilt. Wir wollen im Anschluss zu den wichtigsten Fakten Stellung beziehen ohne werbend auf den Inhalt Einfluss nehmen zu wollen. Wenn man von Sucralose spricht, dann handelt es sich um einen Süßstoff, der um ein Vielfaches süßer als der normale Zucker ist. Es gibt allerdings verschiedene Süßungsmittel im Handel. Dieser ist jedoch noch um ein Vielfaches süßer als der herkömmliche Süßstoff. Vor allem erkennen Sie ihn aber um den bitteren Nachgeschmack. Vor allem die Getränkehersteller nutzen diesen Süßstoff daher auch sehr gerne, weil er passend in jedes Getränk passt. Vor allem finden Sie ihn in sehr vielen Energy Drinks.
Wenn Sie einmal nachsehen wollen, ob in Ihrem eben gekauften Energy Drink dieser Süßstoff enthalten ist, dann achten Sie auf die Nummer E955. Es ist das Kennzeichen von Sucralose. Der Süßstoff ist allerdings nicht neu. Er wurde bereits in den 1970er Jahren durch Forscher entdeckt. Einzug in breiter Masse hat er aber erst in den letzten Jahren verstärkt gefunden. Es ist allerdings kein Stoff, der in der Natur in natürlicher Form vorkommt. Daher gibt es von Experten immer wieder Bedenken über den Einfluss auf unterschiedliche externe Faktoren.