Geldanlagen
Anbietervergleich für Anbieter mit hohen Zinsen

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Unter einer Geldanlage versteht man die Investition von Kapital, um hieraus Rendite zu erzielen. Banken und Versicherungen bieten den Anlegern heute sehr unterschiedliche Kapitalanlageformen, die sich hinsichtlich der Zinsen, aber auch der Sicherheit stark unterscheiden.

Finden Sie Sicherheitsorientierte Geldanlagen

Anleger, die ihr Geld sicher und ohne Kursschwankungen anlegen wollen, können sowohl Tagesgeld wie auch Festgeld bei Banken und Sparkassen nutzen. Tagesgeldkonten sind jederzeit verfügbare Konten, die eine attraktive Rendite bieten. Sie sind vor allem bei Anlegern beliebt, die ihr Geld nur kurzfristig anlegen oder jederzeit verfügbar wissen wollen. Häufig werden auf Festgeldkonten daher Rücklagen verwaltet, die für unvorhersehbare Ausgaben genutzt werden. Festgeldkonten hingegen sind Laufzeitkonten, die für eine feste Laufzeit geschlossen werden und meist höhere Zinsen als Tagesgeld bieten.

Vergleichen Sie Geldanlagen mit höheren Renditen

Anleger, die sich mit den Zinsen für sicherheitsorientierte Geldanlagen nicht zufrieden geben wollen, können alternativ auf Anlagen zurückgreifen, die eine höhere Rendite bieten. Im Detail sind dies zum einen festverzinsliche Wertpapiere, zum anderen aber auch Aktien, Investmentfonds und Zertifikate. Grundsätzlich gilt dabei, dass die Rendite einer Anlage steigt, je höher deren Risiko ist. Wer allerdings bereit ist, für eine höhere Rendite auch ein etwas höheres Risiko einzugehen, kann Chancen am Kapitalmarkt nutzen und so sein Kapital schneller vermehren.

Sachwertanlagen werden beliebter

Aufgrund der Turbulenzen an den Aktienmärkten greifen Anleger mittlerweile gern auf Sachwertanlagen zurück. Sie erwerben beispielsweise Gold oder investieren in Immobilien, die als wertbeständig und inflationssicher gelten. Alternativ zu einem solchen Investment finden sich auch Zertifikate und Investmentfonds, die in diese Anlageklasse investieren und so eine ebenfalls vergleichsweise sichere Rendite bieten.

Die Mischung macht´s

Grundsätzlich gilt, dass Anleger ihr Kapital nie auf nur eine Anlageform konzentrieren, sondern mischen sollten. So sollte ein Teil des Geldes beispielsweise jederzeit verfügbar angelegt werden, ein Teil hingegen sollte auch in Sachwerte, Aktien und Wertpapiere investiert werden. Die Aufteilung des Kapitals ist jedoch sehr individuell und vor allem vom Risikoprofil des Anlegers abhängig.

Binäroptionen - Wie lege ich richtig an?

Schon seit gut einem Jahrhundert suchen viele Menschen auf den Aktienmärkten "das schnelle Geld". Gerne sind sie bereit dafür, ein höheres Risiko zu einer höheren Rendite in Kauf zu nehmen. Aktien haben dies lange Zeit geboten. In der jungen Republik waren Kursschwankungen von fünf bis 10 Prozent die Regel.

Heutzutage kann man dies nicht mehr behaupten, denn da die Marktbedingungen stabiler wurden, haben sich auch die Kurse angepasst und die Schwankungen sind nicht mehr so stark. Als jedoch in den 90er Jahren das Internet aufkam, brach auch für den Handel mit Derivaten ein neues Kapitel auf. Der sogenannte Optionshandel wurde möglich. Bekannt ist sicherlich das CFD-Trading, wo Sie mittels eines Hebels ein Vielfaches Ihres Kapitals im Derivatehandel bewegen können und so eine deutlich erhöhte Gewinnmarge einfahren können. Doch vor allem in Deutschland wird eine andere Form der Option immer populärer: Die binäre Option.

Geschichte und Definition der binären Optionen

Im Sommer wurde die binäre Option von der Chicago Board Options Exchange erfunden. Ursprünglich wurde sie nur Großbanken oder anderen wichtigeren Aktionären angeboten, doch steht sie mittlerweile auch Privatanlegern zur Verfügung. Schon der Name lässt auf den Inhalt der Option schließen. So rechnet der Computer im sogenannten Binärsystem nur mit Null und Eins. Es sind nur zwei Möglichkeiten verfügbar. So bietet auch der Binärhandel nur zwei Möglichkeiten: Gewinn oder Verlust. Die binäre Option zählt zu den exotischen Optionen und wird von vielen Plattformen im Internet angeboten. Eine der bekanntesten und wahrscheinlich auch rentabelsten ist die Banc de Swiss. Zum Beispiel auf BancdeSwiss.com können Sie dort binäre Optionen handeln.

Sie können auf Devisen, Aktien und Rohstoffe wetten. Doch wie geht das überhaupt? Es bleiben Ihnen zwei Möglichkeiten des Handels: Call oder Put. Im Falle Call denken Sie, dass die gewählte Anlageform in einem bestimmten Zeitraum über den angegebenen Betrag steigen wird, im Falle Put rechnen Sie mit einem Fall unter den angegebenen Betrag. Anschließend geben Sie noch die Geldmenge Ihres Kapitals ein, die Sie wetten möchten und fertig. Liegen Sie richtig, so erhalten Sie eine Rendite von bis zu 89 %, liegen Sie falsch, verlieren Sie Ihr gesetztes Kapitals. Allerdings gewährt Ihnen die Banc de Swiss eine Rückzahlung von 10 %. Schon ab 200 Euro können Sie ein Konto an der Banc de Swiss eröffnen.

Vor- und Nachteile der binären Option

Die binäre Option hat zum einen den Vorteil, dass Interessierte schon mit einem sehr geringen Kapital einsteigen können. Weiterhin können Sie selbstverständlich mittels der binären Option einen deutlich erhöhten Gewinn einfahren. Für einen Einmalgewinn müssten Sie Ihr Geld bei gegebenem Zinssatz knappe 80 Jahre in deutsche Staatsanleihen investieren, um zur selben Gewinnmarge zu kommen. Dahingegen kann dieser Gewinn nur wenige Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Allerdings besteht natürlich das Risiko, dass Sie Ihren gesetzten Betrag verlieren. Ob Sie Gewinn oder Verlust machen, hängt einzig von Ihrem Anlagegenie ab.

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